Beschreibung
Schokolippen zum Küssen
Die meisten Kussmünder sind einfach nur plakativ, ob nun der Lippenstift-Kussmund am Badezimmerspiegel, der gepustete Luftkuss, das Kussmund-Emoji oder der Kussmund-Sticker. Dieser Schoko-Kussmund ist zum Glück anders. Hier bekommt Ihr nicht nur was Festes auf die Hand, sondern was Süßes zum Naschen.
Während andere Küsse nach Zigaretten, Alkohol oder Zahnpasta schmecken, ist dieser der reinste Schokoladengenuss. Für das zartschmelzende Geschmackserlebnis sorgen hochwertige Zutaten wie gute Kakaobutter, Rohrohrzucker, Vollmilchpulver und fein gewalzte schokoladige Kakaomasse aus Kolumbien.
Bussi, Küsschen, Tag des Kusses
Während die einen Begrüßungsbussis auf die Wange praktizieren, zelebrieren die anderen Zungenküsse. Nebenbei gibts auch noch das Couscous und den Schokokuss, doch das sind ganz andere Geschichten.
Dieser Kussmund aus Vollmilchschokolade lässt sich ruckzuck zerbeißen oder genüsslich auf der Zunge zergehen. Der vollmundige Geschmack der kolumbianischen Kakaomasse, die angenehme Süße des Rohrohrzuckers, die cremige Konsistenz dank Kakaobutter und Milchpulver. All diese Aromen offenbaren sich Eurem Geschmackssinn und geben ihm Grund zum Feiern. Gleichzeitig nimmt der Geruchssinn den Kakaoduft wahr und verstärkt das Geschmackserlebnis bzw. das Fest der Sinne. Für dieses sinnliche Erlebnis bitte nicht auf den Tag des Kusses (6. Juli) warten, nehmt doch das Datum Eures persönlichen Kuss-Highlights zum Anlass, um diesen Kussmund zu verschenken oder gemeinsam zu vernaschen.
Kakaobohnen – vom Anbau zur Röstung
Die Qualität von Kakaobohnen hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Auf einige lässst sich Einfluss nehmen, auf andere weniger. Grundsätzlich spielen der Boden, das Wetter und die Bewässerung auf den Plantagen eine Rolle. Unmittelbar nach der Ernte der Kakaofrüchte in den sonnigen Anbaugebieten Mittel- und Südamerikas sind die Samen (Bohnen) weißlich hell und weich. Wie sie sich dann entwickeln, ist abhängig von der Weiterverarbeitung. Hier kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Bereits das Fermentieren wird auf verschiedene Weisen gehandhabt. Grundsätzlich ändert sich beim Gären die Farbe der Bohnen, sie wird dunkler. Gleichzeitig bewirkt der Gärprozess, dass in den Bohnen Substanzen freigesetzt werden, die im nachfolgenden Röstvorgang den Schokoladengeschmack hervorbringen. Auch dieser kann in der Dauer variieren und unterschiedliche Röstaromen entwickeln.